Wohnungswirtschaft

Photovoltaik für Mehrfamilienhäuser und Wohngebäude

Solarpotenzial selbst berechnen

Mit unserem kostenlosen Solarrechner können Sie schnell und einfach herausfinden, wie viel Sie durch die Installation einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach sparen können.

Unsere Leistung für Sie

In 4 Schritten
zur eigenen PV-Anlage

Kostenfreie
Analyse

Grobplanung inkl. Wirtschaftlichkeitsanalyse

1

Planung

Technische Datenaufnahme vor Ort & individuelle, kaufmännische Beratung

2

Montage

Installation der schlüsselfertigen Anlage & energiewirtschaftliche Anmeldung.

3

Inbetrieb­nahme & Wartung

Einweisung sowie Wartung durch eigenen Servicetechniker

4

PV-Mieterstromanlagen


Der PV-Strom wird an die Mieter:innen geliefert.  Überschussstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist. 

Entlastung der Mieter*innen durch gesetzlich vorgeschriebenen, günstigeren Grünstromtarif

Gute Planbarkeit durch festen Stromverkaufspreis an Mieterstromdienstleister (über 20 Jahre) & Einspeisevergütung für Überschusstrom

Gute Kombinationsmöglichkeit, bpw. mit Allgemeinstromanlagen

PV-Volleinspeiseanlagen


Der PV-Strom wird zu 100% ins öffentliche Netz eingespeist. 

Schnelle und unkomplizierte, technische Umsetzung

Gute Planbarkeit durch geringe Unsichereit in der Wirtschaftlichkeitsanalyse

Erhöhte gesetzliche Einspeisevergütung für mindestens 20 Jahre

PV-Allgemeinstrom-anlagen


Der PV-Strom versorgt Großverbraucher, wie Wärmepumpen. Überschussstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist. 

Senkung der Betriebskosten durch die Nutzung des günstigen Solarstroms vom eigenen Dach

Hohe Eigenverbrauchsquote führt zu mehr Effizienz der PV-Anlage und verkürzt die Amortisationszeit

Gute Kombinationsmöglichkeit, bspw. mit Mieterstromanalgen

JETZT PV-CHECKLISTE HERUNTERLADEN


Prüfen Sie schon jetzt, was wir für eine erste, kostenfreie Gebäudeanalyse benötigen. Wir beraten Sie gerne zu dem für Sie passenden Betreibermodell.

Solarstrom für Wohngebäude

Unsere
Referenzen

PV FÜR EINE WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT

Inbetriebnahme

10/20

System Nennleistung

89,45 kWp

CO2-Ersparnis

38,7 t/ Jahr

jährliche Stromerzeugung

82.329 kWh

Ort

Bielefeld

PV FÜR EINE KOMMUNALE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT

Inbetriebnahme

04/22

System Nennleistung

29,92 kWp

CO2-Ersparnis

15t / Jahr

jährliche Stromerzeugung

29.345 kWh

Ort

Berlin

PV FÜR EINE STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT

Inbetriebnahme

07/22

System Nennleistung

45.12 kWp + 75 kWp Gewerbe

CO2-Ersparnis

25.2 t/Jahr

jährliche Stromerzeugung

40.812 kWh

Ort

Hagen

PV FÜR EINE PRIVATE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT

Inbetriebnahme

10/20

System Nennleistung

27,2 kWp

CO2-Ersparnis

13 t/Jahr

jährliche Stromerzeugung

24.208 kWh

Ort

Berlin

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Unabhängig bleiben - Kosten einsparen

Ihre Vorteile mit Photovoltaik

Aufwertung Ihrer Immobilie
Beitrag zum Klimaschutz
Verbesserung der Gebäude-Energiebilanz
Verbesserung Ihrer ESG-Beurteilung
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Philipp Armbrust - Vertrieb
Philipp Armbrust
Strategic Sales Manager

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FAQ
PV für die Wohnungswirtschaft

Das hängt sowohl vom Modell als auch der Größe der PV-Anlage ab. Im Beispiel der wohnungsbezogenen Anlagen kann mit rund 7,5 Tonnen gerechnet werden. 

Dies hängt vom jeweiligen PV-Betreibermodell ab. Im Fall von Volleinepseiseanlagen sowie der Nutzung des PV-Stroms für Hilfs- und Betriebsstrom, tritt das Wohnungsunternehmen nicht als Energieversorger auf. Beim Mieterstrom muss hier ebenfalls nach Modell unterschieden werden. Im Beispiel des Lieferkettenmodells, kann der Solaranlagenbetreiber die Lieferung des Stroms an die Mieter*innen an einen dritten Energiedienstleister abgeben. Wird der Solarstrom vom Vermieter direkt an die Mieter*innen verkauft, wird er zum Energieversorger.

Neben diesen beiden Beispielen gibt es noch weitere Modelle. Wir unterstützen Sie gerne dabei, das für Sie und Ihre Immobilie passende Betreibermodell zu finden.

Nein. AUXOLAR arbeitet im Zuge der verschiedenen Mieterstrommodelle mit ausgewählten Partnern zusammen. Wir selbst sind für die Planung, Montage und Inbetriebnahme der Anlagen zuständig. Selbstverständlich übernehmen wir für Sie die Kommunikation zwischen den Gewerken, so dass Sie einen gebündelten Ansprechpartner zur Seite gestellt bekommen.

Die Auswahl des richtigen Mieterstrommodells hängt von verschiedenen Faktoren ab. Folgende Fragen können bei der Entscheidung helfen: 

  • Möchte ich die Anlage selbst finanzieren oder soll dies ein Dritter tun, dem ich meine Dachfläche zur Verfügung stelle? 
  • Wer soll der Betreiber meiner Anlage werden? 
  • Soll der erzeugte Strom direkt im Gebäude verbraucht oder eingespeist werden? 

Häufig werden Eigenverbrauchsanlagen direkt in Kombination mit für den Allgemein-, Aufzugs- oder Heizungsstrom anfallenden Verbrauch umgesetzt. Hier bietet sich die Umsetzung einer PV-Allgemeinstromanlage an.

Unsere PV-Anlagen können in unterschiedlichsten Kombinationen zu Stromverbrauchern aufgebaut werden. Welche Kombinationen dabei am sinnvollsten sind, kann anhand der Verbrauchslast- und der Produktionskurve der PV-Anlage bemessen werden. Ganz generell ist dies aber selbstverständlich möglich!

Mieterstromanlagen werden immer mit öffentlichem Netzstrom kombiniert, um die Stromversorgung dauerhaft zu gewährleisten. Je nach Modell schließt der oder die Mieter*in einen eigenen zusätzlichen Netzstromvertrag ab oder bekommt diesen als ganzheitlichen Stromtarif vom Mieterstromanbieter, der in diesem Fall als Energieversorger auftritt, angeboten.  Dies sind in unserem Fall unsere Mieterstrompartner.

Mieterstrom-Modelle sind Vermarktungsmodelle für Strom, der vor Ort mit einer Solaranlage, einem BHKW, Stromspeicher oder einer ähnlichen Stromerzeugungsanlage erzeugt wird. Das Mieterstromkonzept kann in verschiedenen Modellen umgesetzt werden. Bei dem sogenannten Contracting stellt der Vermieter dem Mieterstromanbieter seine Dachfläche zur Verfügung. Er kann so mit geringem Kostenaufwand, teilweise sogar mit zusätzlichen Einnahmen durch eine Dachpacht, sein Gebäude mit PV-Anlagen ausstatten lassen. Mit dem Lieferkettenmodell aus dem EEG 2021 kann der Vermieter sogar investieren und den energiewirtschaftlichen Teil an einen Mieterstrom-Dienstleister abgeben. Beim Enabling ist der oder die Immobilienbesitzende als anlagenbetreibende Person aktiv. Der hauseigene Strom vom Dach wird direkt an die Mieter weitergegeben. Für den bereitgestellten Strom bekommt der Anlagenbetreiber eine Zusatzrendite vom Energieversorger.

Wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.

Weitere Fragen und Antworten finden Sie hier.